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Na dein Arbeitgeber kümmert sich ja wenigstens um euch und gibt mal handfeste Infos raus. Wir müssen uns so etwas meistens zusammensuchen oder erfahren es über die Presse.
So hab mal gesucht ---- und nichts gefunden. Das Fußvolk lässt man wohl mal wieder dumm sterben. Weder beim KBA noch beim Bundesverkehrsminister noch auf der Justizonline Seite mit allen Gesetzen steht irgendewo wie das zu handhaben ist. Auch diese o.g. Anlage ist bei uns offiziell so nicht vorhanden. Privat über TÜV Portale etc. findet man wohl die o.g. Regelung. Aber offiziell gilt immer noch der Bundesweite Tatbestandskatalog. Eine Änderung ist hier noch nicht vorgenommen worden.
Bei uns gibt es dazu keine offizielle Handlungsanweisung. Also wer eine abgelaufene AU hat bekommt ein Knöllchen.
Zitat von »LT 4x4« und wie viele Fahrzeuge fahren dann mit erloschener Betriebserlaubnis schätzungsweise herum ? Erfahrungsgemäß dürften genau die, wo umbereift haben, auch gerne zu einem anderen Lenkrad greifen.... 1. einige 2. rischtiisch
Ich will es mal so aufschreiben: Originallenkrad + Sonderbereifung = mit Eintragung der Reifen erlaubt Sonderlenkrad + Originalbereifung = mit Eintragung erlaubt Sonderlenkrad + Sonderbereifung = ABE/Gutachten des Lenkrades prüfen! In den meisten Fällen ist eine Sonderbereifung ausgeschlossen= Erlöschen der BE (auch nach der neuen FZV)
Schaaaaaade ist es doch einen Bootsfahrer zu verlieren. Aber auch von hier aus viel Spaß mit dem Wochenendhaus! Aber ihr werdet es schon sehen, spätestens wenn es mal wieder gen Süden geht und ihr einen schönen Platz am Strand habt ziehts euch wieder auf's Wasser. Oder wollt ihr euch etwa beim rösten in der Sonne mit den anderen Sardinen alle 10 Minuten umdrehen?
Aber an die ABE oder das Teilegutachten denken. Die Lenkräder dürfen meist nur mit Originalbereifung gefahren werden. Bei Breitreifen und anderem Lenkrad erlischt dann die BE des Fahrzeugs.
Ja genau, was kostet so etwas?
Ein Kumpel von mir hat glaub ich noch einen abzugeben. Sollte mal auf nen alten Ranger. Passt wohl auch auf den 1er. Wer will? Müsste unbenutzt sein.
Reiner Materialpreis ohne Zuschnitt und Umformung.
Zitat von »hannes-f« Zitat von »Skipper« Vielleicht kannst du ja noch edlere Einstiegsleisten herstellen. Stelle mir da für die nicht geriffelte Fraktion gebürstete Edelstahlbleche, vielleicht noch mit eingeätztem oder gelasertem Explorerschriftzug vor. Skipper hast du eine ahnung was die dann kosten würde so wie du es beschrieben hast. und denn Explorer schrieftzug darf ich nicht anwenden da der name Geschüzt ist. aber wer was anderes haben möcht ich fertige euch fast alles an Das Blech würde ...
Vielleicht kannst du ja noch edlere Einstiegsleisten herstellen. Stelle mir da für die nicht geriffelte Fraktion gebürstete Edelstahlbleche, vielleicht noch mit eingeätztem oder gelasertem Explorerschriftzug vor.
Ich gehe mal von mangelhafter Verarbeitung aus. Die Öse ist am Chassis mit insgesamt 8 Schweißpunkten verankert. Nur 4 sind ausgerissen. Die anderen waren von Rost unterwandert.
Wärs ein Polo gewesen ist Vorsicht angesagt. Habe neulich einen Schaden aufgenommen. Kollegen von der Autobahn wollten einen liegengebliebenen Polo aus nem Tunnel die nächste Ausfahrt rausschleppen. Plötzlich riss, bei ca. 20 km/h ohne Bremsen, die komplette Abschleppöse des Polos samt kompletter Front ab.
Am meisten bemitleide ich die Bugatti Veyron Fahrer, die müssen nun bei einer Neuzulassung doch glatt 1068,-€ statt 540,-€ Steuern zahlen. Ob die das wirklich interessiert bei einem Preis von 1,4 Millionen? http://www.welt.de/motor/article3098726/…le_readcomments Meine Meinung ist ganz klar, die Kfz-Steuer gehört abgeschafft. So wird es richtig gerecht. Wer viel verbraucht zahlt viel. Doch die Politik will es ja jedem recht machen. Eine Erhöhung des Benzinpreises um 10 Cent würde bereits reichen...
Der einzelne Stecker müsste in der Nähe des anderen lose herumbaumeln.
Hallo Schichti, wenn die Check Engine Lampe aufleuchtet, wird ein Fehler vom Motormanagement gemeldet. Du solltest als erstes den Fehlerspeicher auslesen. Dies kann man beim 94'er per Hand machen. Eine Anleitung findest du hier: http://www.obd-2.de/tech_obd1-ford.html Erst dann kann man eine genauere Diagnose stellen.
Hm, dann hast du es wohl ein wenig übertrieben mit der Überladung. Verbundsteine (Beton-Pflaster) sind ja nicht gerade leicht (stand bestimmt auf dem Lieferschein). Ich sprach auch von einer "derartigen" Überladung. Du glaubst gar nicht wie viele verschiedene Möglichkeiten es da gibt. Hier haben wir einen Pkw, 5-9,9% Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichts kosten nun mal 10 Euro. Und da ich ganz bestimmt meine Mitfahrer nicht frage, was sie wiegen und ich auch nicht weiß wie viel mein Werk...
@Achim ich habe es in meiner bisherigen Laufbahn weder selbst erlebt, noch gehört, und ich höre viel, dass eine derartige Überladung eines Pkw's (welche noch nicht einma offensichtlich ist) als Unfallursache erkannt wurde. Auf jeden Fall nicht, wenn der Pkw nur mit Werkzeug und Personen beladen ist. So sähe das schon anders aus:
Das Gutachten bestätigt ja nur, dass die Achsen und wahrscheinlich auch Bremsen für 2800 kg ausgelegt sind. Technisch wird nichts geändert. Damals wurden die Pkw ja nicht zu Lkw weil sie soviel zuladen durften. Sie wurden steuertechnisch zu "Kombinationskraftwagen" welche steuerlich als Lkw zu behandeln waren. Finanziell bringt es derzeit nichts, aber wenn man einfach nur mehr zuladen möchte müsste es möglich sein (Vorher vielleicht mal eine Kopie beim TÜV vorzeigen). Ob man allerdings über 500 ...
Montag, 8. Dezember 2025, 09:01
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