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XPCowboy

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1

Montag, 14. August 2006, 14:46

Gebühren über Gebühren - GEZ auch im Ww

Hallo,

wusstet ihr, das ein fest installiertes Radio im Wohnwagen - also z.B. so ein Unterschrankgerät, zusätzlich ! GEZ Gebührenpflichtig ist ?!

Ist es - definitiv - auch ein festinstallierter Fernseher oder Laptop mit entsprechender Empfangsausstattung - es würde also eine zweite GEZ Gebühr für den Eigentümer fällig werden.

Nur für tragbare Geräte nicht.

Also ich werde mein Festeinbau- Unterschrankgerät jetzt ausbauen, es funktioniert sowieso nicht gerade gut, wir haben daher immer einen tragbaren Weltempfänger und einen tragbaren Radio- CD Player im Wohnwagen mit.

Sonst steht eines Tages noch so ein schlauer GEZ Eintreiber vor der Tür und will in den Ww schauen, der ja sichtbar auf unserem Grundstück steht #durch# - Nein Danke

Übrigens - vor ca. 2 Monaten definitiv geschehen -
ein GEZ Angestellter stand bei meinem Nachbarn vor der Tür, die beiden sind nicht verheiratet - das Haus ist seins und er zahlt die GEZ Gebühr für alle vorhandenen Geräte.
Der GEZler wollte in IHR Auto schauen, da dieses auf ihr Name zugelassen ist !!!,
ob sie ein Auotradio darin hat - da keines auf ihren Namen angemeldet ist !
Sie hat KEIN Radio in ihrem Auto.

So weit gehen die halt.


Gruß Thomas
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MaxResist

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2

Montag, 14. August 2006, 15:13

man muss...

...die weder in's Auto schauen lassen, noch in die Wohnung einlassen.

Grüsse

MR

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3

Montag, 14. August 2006, 17:45

Auch für einen Radio am Arbeitsplatz muss man GEZ Gebühren bezahlen.

Ich kann mich noch erinnern da musste man für jedes Gerät eine Rundfunkgebühr bezahlen, nach dieser Regelung wäre ich jetzt sehr arm.

Einen GEZ-Angestellten muss man nicht in die Wohnung lassen dem kann man die Türe vor der Nase zu hauen.
Was ich auch machen würde wenn einer zu mir kommt.


Heute habe ich im Spiegel einen guten Leserbrief gesehen.

Da hat einer geschrieben:
Wenn man für einen PC der die Technischen Vorraussetzungen mit bringt das man damit Rundfunksendungen aus dem Internet Empfangen kann.
Dann beantrage ich jetzt Kindergeld den die Vorraussetzungen welche zu machen habe ich auch.
Viele Grüße
Wolfgang

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Andy

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4

Montag, 14. August 2006, 17:49

RE: man muss...

Zitat

Original von Max Resist
...die weder in's Auto schauen lassen, noch in die Wohnung einlassen.

Grüsse

MR


Seh ich auch so.
Das Geld bekommen eh nur die Staatlichen...und die sind schon reich genug... #niemals#
Liebe Grüsse
Andy #sieg#


Mike

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5

Montag, 14. August 2006, 18:16

RE: man muss...

mein rat zu GEZ leuten -> draussen stehen lassen, tür zu, ende.
Der Sinn des Lebens ist herauszufinden wer man selber ist...

Viper666

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6

Montag, 14. August 2006, 18:29

RE: man muss...

Zitat

Original von Mike
mein rat zu GEZ leuten -> draussen stehen lassen, tür zu, ende.


Da ich mit denen noch ein Hühnchen zu rupfen habe, hat der nächste der hier klingelt ein rießiges Problem!!! Erst danach red ich garnicht mehr mit denen ;)
"Die Krankheit der Kultur des 20. Jahrhunderts ist die Unfähigkeit,irgend etwas als real zu empfinden. Die Leute hocken wie gebannt vor
dem Fernseher, konsumieren Soap operas, Filme, Theater und Pop-Idoleund lassen sich von Symbolen zu heftigen Gefühlsbewegungen hinreißen.

Doch in der Realität des eigenen Lebens sind sie emotional tot."

(Jim Morrison *1943 †1971)



7

Montag, 14. August 2006, 21:58

Zitat

Original von Square Dancer

Wenn man für einen PC der die Technischen Vorraussetzungen mit bringt das man damit Rundfunksendungen aus dem Internet Empfangen kann.


Tja, ab dem nächsten Jahr sind Computer eh GEZ Pflichtig. Wenn man die nur im Privathaushalt stehen hat,
sind die Gebühren über ein bereits angemeldetes Gerät mit abgedeckt.
Anders halt im Gewerblichen Bereich, da muss z.B. der Arzt o. der Apotheker
für jeden Rechenknecht zahlen, obwohl dort lediglich Patientendaten verwaltet werden usw.
Geschäfte mit mehreren Filialen, die ihre Tageseinnahmen über ein Netzwerk sammeln
und und und, alle werden zahlen müssen. Jeder Rechner ist heute Internetfähig
und somit theoretisch Gebührenpflichtig!
Und für Internetfähige Handy´s gilt gleiches analog...

Wie schon gesagt wurde, bloss nicht reinlassen, wenn so ein Kasper an der Tür steht.
Wer hat -> am besten: "Tür auf, Rottweiler raus, Tür zu"
Ich warte nur drauf, das da nochmal einer kommt und sich am besten damit vorstellt,
er wäre "Beamter" der GEZ. Ich glaube, spätestens dann bekomm ich einen Tobsuchtsanfall.
Sind die Jungs gut machen die um die 10.000,-/Monat. Dafür lügen die, horchen die Nachbarn
aus, wühlen im Altpapier nach Fernsehzeitschriften, fragen kleine Kinder aus
"Na, was sagst du zu dem Spiel gestern Abend?" usw usw.
Wenn es nicht so unendlich traurig wäre, was und vor allem wie es da läuft,
würde man sich drüber totlachen...

homerbundy

unregistriert

8

Dienstag, 15. August 2006, 14:01

Bei uns laufen Fernsehspots der GIS (Gebühren Inkasso Service = GEZ) in denen ein Fernseher spricht:

"Hallo, ich bin's, dein Fernseher...

heute waren ein paar Männer da, die wollten dich sprechen und fragen ob du mich angemeldet hast...

...mach die aber keine Sorgen!

Sie haben nämlich gesagt, sie kommen wieder...!"

Ich finde, dass den staatlichen Sendern solange jedwede Werbung und Product-Placement (widrigenfalls unter der Androhung und Exekution von Strafen in sechsstelliger Höhe) verboten werden sollte, solange sie von Rundfunkgebühren finanziert werden. Ich schätze, mit der Meinung wär' ich gar nicht so alleine... ;)

Christian

unregistriert

9

Dienstag, 15. August 2006, 19:09

hab noch was gefunden !!!!!


MDA, XDA und Co. werden GEZ-pflichtig

Ab 2007 fallen Smartphones auch unter die Gebührenregelung

Ab dem kommenden Jahr werden in Deutschland die Rundfunkgebühren der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) auch auf Internet-PCs erweitert. Diese gelten ab 1. Januar 2007 als "neuartige Rundfunkempfangsgeräte". Auch Handys und Smartphones mit GPRS oder UMTS-Unterstützung fallen unter diesen Begriff und sind dann unter bestimmten Voraussetzungen gebührenpflichtig.

Wie auch bei Fernsehgeräten oder bei Radioempfängern gibt es auch keine Gebührenbefreiung, wenn mit dem Internet-PC oder dem Smartphone kein Internet-Radio oder Internet-Fernsehen genutzt wird. Da beispielsweise ein MDA, XDA-Smartphone über die Möglichkeit verfügt Inhalte aus dem Internet abzurufen und wiederzugeben, fällt das Gerät unter die Gebührenordnung.

Smartphones und Internet-PCs fallen bei privaten Haushalten unter die sogenannte Zweitgerätebefreiung. Diese regelt den gebührenfreien Besitz von weiteren Empfangsgeräten, insofern bereits ein Fernseh- oder Radiogerät angemeldet ist. Diese Zweigerätebefreiung gilt im privaten Bereich allerdings nur für den Gebührenzahler und dessen Lebenspartner. Im Haushalt wohnende Kinder, Großeltern die mehr als den einfachen Sozialhilferegelsatz verdienen und kein Fernsehgerät oder Radio angemeldet haben müssen Gebühren für neuartige Rundfunkempfangsgeräte zahlen.

Etwas anders sieht es bei Firmen aus: Hat ein Unternehmen noch kein Radio- bzw. Fernsehgerät angemeldet, so muß es unabhängig der Anzahl der genutzten Internet-PCs und Smartphones nur einmal die monatliche Pauschale zahlen. Betreibt eine Firma mehrere Zweigstellen so ist die Gebühr für jede der sogenannten Betriebsstätten zu entrichten. Auch wenn Verwaltung und Produktionsstätte eines Unternehmens an unterschiedlichen Adressen angesiedelt ist, fällt die Gebühr doppelt an.

und was sagt Ihr nun ??
schei... oder was ?? #teufel# #teufel# #teufel#

10

Mittwoch, 16. August 2006, 12:35

SES Astra: Grundgebühr fürs digitale Satelliten-TV gilt pro Receiver

Die geplante Grundgebühr für Satelliten-TV-Programme über die kommende "Dolphin"-Plattform muss nicht pro Haushalt, sondern pro Receiver (beziehungsweise pro für jedes Gerät notwendige Smartcard) gezahlt werden. Dies erklärte der Satellitenbetreiber SES Astra und bestätigte damit einen Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Gebühr fürs Satelliten-TV pro Receiver war zum ersten Mal bereits Ende November 2005 bekannt geworden.

(Heise Online 16.08.2006 10:40)

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11

Mittwoch, 16. August 2006, 14:25

Zur aktuellen Diskussion um Gebührenpflicht für Internet-PCs

Nach dem 8. Rundfunkgebührenstaatsvertrag ist grundsätzlich jedes Empfangsgerät gebührenpflichtig. Das soll vom 1. Januar 2007 an auch für alle internetfähigen PCs gelten. Justiziar Hermann Eicher zur aktuellen Diskussion


Es wird immer wieder behauptet, der 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag führe eine Rundfunkgebührenpflicht für Internet-PCs ein. Dies trifft so nicht zu, man wird eine entsprechende Vorschrift im 8. Rundfunkänderungs-staatsvertrag vergeblich suchen. Richtig ist aber, dass das so genannte Moratorium für Geräte, die Rundfunkprogramme ausschließlich über Angebote aus dem Internet wiedergeben können, zum 31. Dezember 2006 ausläuft. Damit greift künftig wieder ohne Ausnahme die Regel des Rundfunkgebührenrechts, dass die Rundfunkgebührenpflicht an das Bereithalten von Rundfunkempfangsgeräten geknüpft ist. Wäre das anders, könnte künftig über den Internetempfang die Rundfunkgebührenpflicht schlicht umgangen werden.

Zielkonflikt
Dennoch erkennen auch die Rundfunkanstalten einen Zielkonflikt, der sich aus der technischen Entwicklung ergeben hat: Einerseits hat der Gesetzgeber zu Recht entschieden, dass es bei dem im Rundfunkge-bührenstaatsvertrag verankerten Grundsatz der Gebührenpflicht für alle Geräte, die Hörfunk und Fernsehen empfangen können, bleiben soll. Andererseits wird die Gebührenakzeptanz in den Fällen auf die Probe gestellt, in denen Geräte grundsätzlich zu anderen Zwecken beschafft und genutzt werden, die aber eben auch zum Rundfunkempfang genutzt werden können.

In 99 Prozent der Haushalte fallen keine zusätzlichen Gebühren an
Bei näherer Betrachtung lässt sich aber auch dieser Zielkonflikt für die ganz überwiegende Zahl der unterschiedlichen Fallgestaltungen auflösen: Da 99 Prozent aller privaten Haushalte über herkömmliche Fernseh- und Radiogeräte verfügen, fallen für Internet-PCs dort wegen der Zweitgerätefreiheit keine zusätzlichen Gebühren an. Und auch im nichtprivaten Bereich können Rundfunkgebühren künftig nur dort erstmalig entstehen, wo bislang keine herkömmlichen Geräte bereitgehalten wurden. Ferner ist unabhängig von der Zahl der bereitgehaltenen PCs lediglich eine Rundfunkgebühr zu entrichten (ein Betrieb mit zehn PC-Arbeitsplätzen zahlt also nur dann, wenn keine herkömmlichen Radio- oder Fernsehgeräte bereitgehalten werden und dann auch nur eine Gebühr). Zusätzlich denken die Rundfunkanstalten mit den Ländern derzeit darüber nach, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, dass sich die Verbreitung von Fernsehen über Internet bislang noch nicht - wie erwartet - durchgesetzt hat (kein öffentlich-rechtliches Fernsehprogramm wird derzeit "gestreamt"). Möglicherweise könnte dafür die Lösung sein, dass bis auf weiteres nur die sogenannte Grund- oder Radiogebühr von 5,52 Euro anfällt. Also: Die Rundfunkgebühr auf so genannte Internet-PCs ist klar die Ausnahme und nicht die Regel und es steht keineswegs bereits fest, dass sie ab 1. Januar 2007 tatsächlich in voller Höhe zu erheben ist.

Die GEZ führt Gesetze aus – sie bestimmt nicht selbst die Gebührenpflicht
Immer wieder ärgerlich in den Presseberichten zu diesem Thema ist eine Darstellung, die die Gebühreneinzugszentrale als unersättlichen Abzocker darstellt, der ständig auf der Suche nach neuen Gebührentatbeständen ist. So schrieb zum Beispiel der SPIEGEL jüngst zu diesem Thema: "Für die Silvesternacht 2006 plant die GEZ etwas ganz Besonderes. Um Punkt null Uhr verwandelt sie, Abrakadabra, per Federstrich Bürocomputer in Fernsehapparate." Diese Darstellung ist absolut irreführend, denn sie drängt die GEZ in eine verantwortliche, aktive Rolle, die ihr absolut nicht zukommt. Die GEZ vollzieht lediglich den Rundfunkgebührenstaatsvertrag, der von 16 Bundesländern beschlossen wurde und der nun einmal den Wegfall des Moratoriums für Internet-PCs vorsieht.

Hermann Eicher, Justiziar des SWR

Rundfunkgebühren bald auch für Internet-PCs

Justiziar Herman Eicher


Meldung vom 10.8.2006



Soweit die Meldung, auf Smilies verzichte ich aus naheliegenden Gründen.
Ich muss auch Gebühren bezahlen obwohl ich in dem Betrieb als Kleinbrilliwürstchen mitarbeite!
Dodge Durango
SLT 4x4, 4,7l
Bj. 2001

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12

Mittwoch, 16. August 2006, 15:07

Danke

Danke Briligel,

sehr informativ #top#


Gruß Thomas
Online - heißt nicht ! auch vor dem Bildschirm !
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13

Donnerstag, 17. August 2006, 00:38

Nun, aber Hallo,

Text von Brilligel: (wollte ich nicht benutzen weil sehr lang)
man kann sich ja alles schönreden. Mir geht das Messer in der Hose auf. Denn auch ich hatte Besuch von sollchen GEZ-Spionen, obwohl seit der Wende zahle ich korrrrrreckt GEZ Gebühren, bin ja auch ein Guter, gh.
Nur, im Klartext geht es ja gar nicht um die GEZ Gebühren, sondern um die Eintreiber mit ihren Spionatacken - ist vergleichbar mit der Stassi zu DDR Zeiten. Glaubt mir, ich kenne beide Seiten, und es gab keinen Unterschied. Da wurden Nachbarn befragt, ob z.B. bei mir im oberen Geschoß (wo z.Z. mein 18 jähriger Sohn wohnt, Fußball bei der WM gekuckt wurde. Na mal ehrlich, ist das noch normal??? Oder mein Schwager hatte Besuch (auf seinem Grundstück) am Wohnmobil, da würde geäugt ob ein Empfänger darin ist. An dem Tag war keiner zu hause, bis der Nachbar von ihm sagte er hohle die Polizei, meinte der Typ er komme von der GEZ, und hätte angeblich das Recht dazu.
Also mir brauch keiner was erzählen über diese Typen.
Grüße Rene´ #wave#




keinen Ford Explorer, Bj.1999, 4,0l SOHC mehr

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schu-Ja« (17. August 2006, 00:42)


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14

Donnerstag, 17. August 2006, 12:17

Nun ja hat doch mehr was mit der Marktwirtschaft zu tun. Bei der Stasi waren ja wohl eher politische Intentionen im Spiel.

Diese Eintreiber arbeiten doch in der Regel auf Provision. Das bedeutet je mehr Fälle die an Land ziehen desto mehr vedienen sie. Dazwischen gibt es dann noch ganz schwarze Schafe die den Hals nicht vollkriegen. Die bieten an, gegen eine ermäßigte rückwirkende Gesamtgebühr zu zahlen auf Konto X, die Angelegenheit zu regeln.

Man stelle sich nur mal vor die Polizei würde Provison von jedem Knöllchen und jeder Anzeige bekommen.
Dann wär ich ganz schnell Millionär :) und würd endlich mal ans arbeiten kommen.
Gruß Skipper


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Donnerstag, 17. August 2006, 22:18

Ich finde GEZ und Rundfunkgebühren gut.:P

Da meine (angeblich) bessere Hälfte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschäftigt ist, wird mit diesem Geld auch unser Konto gefüllt. :D :D :D
Achim

Die Lage ist hoffnungslos - aber nicht ernst :D