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1

Dienstag, 30. Januar 2007, 13:02

Wohnwagen

Hallo zusammen,

nicht dass ich jetzt kurz bevorstünde mir einen Wohnwagen zuzulegen, aber immer wieder schaue ich mir die diversen Kaufangebote an und habe dann so meine Fragen.
Ist es eigentlich möglich eine Cassettentoilette mit Herausnahme nach außen nachträglich einzubauen zu lassen oder sprengt dies den sinnvollen Rahmen bei einem Gebrauchten.
Gibt es Wohnwagenhersteller die nicht empfehlenswert sind, sprich Undichtigkeiten oder nachlässige Verarbeitung. Eben Wagen die man vielleicht neu durchaus kaufen kann aber gebraucht besser niemals.
Ist eine Heckküche besser als eine in der Mitte? Unbedingt Tandemachse oder lieber nicht? Fragen über Fragen.

Und damit es nicht so langweilig wird Bilder „meines“ ersten Campingbusses mit mir am Steuer (1959)
Dodge Durango
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XPCowboy

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2

Dienstag, 30. Januar 2007, 13:38

Ww

Hallo Brilligel,

zu Deinen Fragen:

Eine Cassettentoilette nachträglich ein zu bauen ist kein Problem, sofern der Platz in der Nasszelle vorhanden ist. Der Tank für Spülwasser usw. ist schon mit drin.
Die Aussenklappe kannst Du selbst einbauen, bei einem gebrauchtem würde ich das jedenfalls selbst machen, Einbau dürfte aber auch nur um die 150 Euro liegen.
Da sämtliches Material mitgeliefert wird, sogar die Sägeschablonen, ist es aber kein Problem.

Achse/n: Ich würde mich immer für einen Tandemachser entscheiden, einmal aus Zuladungs- & aus Stabilitärsgründen beim ziehen.
Nach einem geplatztem Reifen während AB Fahrt, kann ich auch nur sagen, mit Soloachse hätte es böse ausgehen können.

Küche: Der Küchenbereich über der Achse ist für die Gewichtsverteilung von Vorteil, so können die Schränke entgegen der Fahrtrichtung beladen werden und dort sammelt sich ordentlich Gewicht an.

Hersteller: Beim Hersteller und der Marke ist es fast egal was Du nimmst, suche Dir einen Ww nach der für Dich besten Aufteilung, Größe und Preis aus.
Undichtigkeiten kann ! es bei jedem Hersteller geben, egal ob teuer, namentlich bekannt oder sonst was. Mein Händler hat schon Neumodelle verkauft die in der Garantiezeit mehrmals wegen Undichtigkeiten zurück kamen.

Schau auch mal hier: www.wohnwagenfreunde.net oder www.basicamp.de oder www.wohnwagenfreunde.de

ABER, lass Dir durch die dort mitgeteilten Probleme keine Angst machen, ist überall wie hier, kaum einer schreibt wie glücklich er mit seinem Gefährt ist, Probleme liest man jede Menge.
Na ja dafür sind solche Foren in erster Linie ja gemacht, sich gegenseitig zu helfen.

Ich empfehle Dir: Sucht Euch einen Ww aus, der Euch gefällt, schaut in alle Aussenstaufächer und alle Innenstaufächer sowie Hängeschränke nach vorhandener erkennbarer Feuchtigkeit und ansonsten eben nach der augenscheinlichen Zuständen aller technischen Sachen.
Ist wie beim Gebraucht- Autokauf, der kann ewig ohne Probs halten oder nur Probs machen, da kannste vorher noch so viel schauen.

WICHTIG: Die Reifen ! sollen niemals älter als 5-6 Jahre alt sein. Sind sie es, kauf gleich neue drauf, sind sie es noch nicht, aber der Ww stand nur - kauf auch neue, kosten höchstens 30-50 Euro/ Stck und können Leben retten bzw. Unfälle vermeiden !
Willst Du einen 100 Km/h Eintrag haben, dürfen sie sowieso nicht älter als 5 Jahre sein/werden.

Bei Fragen stehe ich Dir aber gerne weiter zur Verfügung.

Übrigens, - wockie - will gerade einen Ww verkaufen, frag ihn mal was das für einer ist, vielleicht passt es ja.

Viele Grüße Thomas
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GF-RT 127/128

3

Dienstag, 30. Januar 2007, 13:53

Hi Brilli, #wave#

anbei ein paar Antworten auf Deine Fragen:

a) Cassettentoilette:
Ja das ist möglich. Ein derartige Investition sollte aber in Abhängigkeit vom Alter des Wohnwagens und der geplanten Nutzungsdauer stehen. Ansonst würde ich ein tragbares Portaporti kaufen (Kosten ca. 100 Euro).
b) Wohnwagenhersteller:
Diese Frage stellte ich auch einmal ein Bekannten, der ein "Oberhäuptling" im Deutschen Camping Club ist. Er meinte, 90 % aller Mitglieder (und die nutzen ihre WoWa reisemäßig wirklich intensiv) fahren nur vier Marken. Dies sind Hymer, Knaus, Tabbert und Fendt.
c) Küche:
Da man die Küche eh nur im geparkten Zustand benutzt (der WoWa steht dann stabil auf sechst Punkten) ist es egal, ob Mitte oder Hinten. Wichtig ist eigentlich nur, dass die entsprechenden Wassertanks (Frisch- und Abwasser) vernünftig eingebaut sind.
d) Tandemachse
Das ist zum einen Geschmacksache und natürlich wieder nutzungsabhängig. Ein Tandemachser bringt sicherlich mehr Laufruhe und Stabilität beim Fahren. Jedoch beim Rangieren (vor allem per Hand) auf dem Campingplatz ist er schwieriger zu drehen. Als Reisewohnwagen, der viel bewegt wird, würde ich eher zum Single - Achser raten.

Generell wichtig ist das maximale Gewicht des WoWa. Empfehlenswert sind min. 400 kg Zuladung. (Glaub' mir, das ist schnell erreicht). In diesem Zusammenhang ist bei einem gebrauchten WoWa zu prüfen, ob eine Auflastung möglich ist.

Zwecks weiterer Information kann ich Dir den Link vom Camping Channel empfehlen:

http://www.camping-channel.com/

Ich bin Mitte Februar mit meinem WoWa im Zillertal zum Wintercamping. Das ist super.

Bei weiteren Fragen => einfach wieder melden!

Viele Grüße
Thomas (*Grisu*) #wave#

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4

Dienstag, 30. Januar 2007, 14:03

Hallo Thomas,

danke Dir für die Auskunft. Da werde ich mal die Links aufsuchen und weiter stöbern.
Gibt es eigentlich ab irgendeiner WW-Länge o. Breite echte Probleme auf Plätzen oder ist das vollkommen "wurscht"?
Dodge Durango
SLT 4x4, 4,7l
Bj. 2001

5

Dienstag, 30. Januar 2007, 14:04

RE: Ww

Zitat

Original von XPCowboy


Achse/n: Ich würde mich immer für einen Tandemachser entscheiden, einmal aus Zuladungs- & aus Stabilitärsgründen beim ziehen.
Nach einem geplatztem Reifen während AB Fahrt, kann ich auch nur sagen, mit Soloachse hätte es böse ausgehen können.


WICHTIG: Die Reifen ! sollen niemals älter als 5-6 Jahre alt sein.


@Thomas: Ich denke, das war Dein Problem. Reifenplatzer sind zu 95 % aufgrund des Alters oder eines Standplatten zu verzeichnen.

Aber ein Platzer mit eine Soloachser ist nicht gleich ein "Flugschein". Letzten Sommer platze einem Freund auch ein WoWa - Reifen (kurz vor Rom). Grund => das Alter des Reifens. Aber: Der Wagen war trotzdem gut zu kontrollieren.

Ich denke, das Nutzungsverhalten ist hier mit zu beachten. Meinen WoWa rangieren wir zu zweit in die Campingparzellen. Mit einem Tandemachser geht das definitv nicht.
Wer also nicht nur an einen Platz fahren will und dort seinen Urlaub verbringt, sondern vielmehr reisen möchte, dem sei ein Soloachser empfohlen.

Bei allen anderen Punkten stimme ich zu (.... bei der Küche ... ?( ). #top#

Viele Grüße
Thomas (*Grisu*) #wave#

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6

Dienstag, 30. Januar 2007, 14:14

Hallo Grisu,

vom Wintercamping bin ich noch sehr weit entfernt :D aber danke Dir
für Deine Infos. Muß mich erst mal kundig machen.
Dodge Durango
SLT 4x4, 4,7l
Bj. 2001

7

Dienstag, 30. Januar 2007, 14:17

Zitat

Original von Brilligel
Gibt es eigentlich ab irgendeiner WW-Länge o. Breite echte Probleme auf Plätzen oder ist das vollkommen "wurscht"?



Die Breite:

Also Fendt baut immer noch 2,20 m breit (ich glaube als einziger Hersteller). Dies hat etwas mit der Nutzung, sprich Mobilität zu tun. Die meisten Hersteller bauen 2,30 m WoWa's, wobei auch alle 2,50 m breite Wägen im Programm haben.

Also:
a) Möchtest Du mehr reisen (Rundreise; mehrere Standorte während des Urlaubs), dann würde ich Dir maximal einen 2,30 m breiten Wohnwagen empfehlen.
b) Möchtest Du mit dem WoWa zum ausgewählten Urlaubscampingplatz fahren, dort Deinen Urlaub verbringen und dann wieder nach Hause fahren, dann bietet Dir ein 2,50 m mehr Bequemlichkeit.

Aber fahr mal mit einem 2,50er durch Norwegen oder quer durch Spanien! => Viel Spaß. Die Dinger sind okay auf der Autobahn zu fahren, aber schlecht auf kurvigen Landstraßen (= LKW Breite).

Die Länge:

Die Länge ist in Abhängigkeit von der Breite zu betrachten.

Gerade auf italienischen Campingplätzen sind die Parzellen teilweise sehr klein. Ich habe schon Kollegen gesehen, die konnten kein Vorzelt mehr aufbauen, da der WoWa zu groß war und der Platz zu klein!

Ich empfehle eine maximale Länge von 7,00 m (inklusive Deichsel).

Viele Grüße
Thomas (*Grisu*) #wave#

8

Dienstag, 30. Januar 2007, 14:21

Zitat

Original von Brilligel
Hallo Grisu,

vom Wintercamping bin ich noch sehr weit entfernt :D aber danke Dir
für Deine Infos. Muß mich erst mal kundig machen.


Das glaube ich gerne, aber das ist entscheiden für die Wahl des WoWa's. Manche Marken sind "winterfester", manche weniger.

Falls Du nur an eine Sommernutzung denkst, okay, dann ist dieses Kriterium irrelevant.

Viele Grüße
Thomas (*Grisu*) #wave#

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9

Dienstag, 30. Januar 2007, 14:30

Zitat

Zitat:
b) Wohnwagenhersteller:
Diese Frage stellte ich auch einmal ein Bekannten, der ein "Oberhäuptling" im Deutschen Camping Club ist. Er meinte, 90 % aller Mitglieder (und die nutzen ihre WoWa reisemäßig wirklich intensiv) fahren nur vier Marken. Dies sind Hymer, Knaus, Tabbert und Fendt.


Na ja, die meisteverkauften sind glaube ich die von Hobby ( unter anderem gehört da auch Fendt zu )

Ich war mal stinkig auf Hobby :( - Wasserschaden nach "nur" 8,5 Jahren - aber inzwischen weiss ich, das alle anderen hersteller nicht weniger oder mehr Schäden in dieser Hinsicht verzeichnen.
Das Preis- leistungsverhältnis stimmt auf jeden Fall auch.

Unser Ww gehört zu den großen, kanppe 8m lang, 2,50 breit. Wir reisen sehr viel damit umher, möchten auch nichts schmaleres haben, kann man sich schnell dran gewöhnen.
Wobei die Probleme wie von Grisu beschrieben entstehen können, aber wo ein LKW oder Bus fährt, fahre ich auch. Der Platz auf einem Campground sollte dann halt etwas größer ausgesucht werden, das machen aber auch Leuts mit Ww und Vorzelt und Boot und Zelt für die Kids usw. Echte Probleme hatte ich damit noch nicht, viele andere Besitzer haben mehr Probleme mit kleineren Wohnwagen, weil sie damit einfach nicht so gut umgehen können, kann man immer wieder auf den Campingplätzen oder Parkplätzen oder auch Innenstädten beobachten.
Unser Zugwagen schafft jedenfalls auch große, das wäre kein Problem.
Mehr eine Sache des Geldes beim Kauf, was man mit machen will und dem was man sich zutraut.


#wave#
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Dienstag, 30. Januar 2007, 15:48

RE: Zitat

Der hier hat mein Ausehen eregt

http://www.mobile.de/cgi-bin/da.pl?id=11…75562&sprache=1

leider keine Bilder dabei, aber mit neu TÜV

was meint Ihr

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Dienstag, 30. Januar 2007, 15:55

look

Müsste man sich ansehen BB, aber das Bj. ?( und was nicht mein Geschmack ist sind die Barockmöbel, ich mags moderner und hell.
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Dienstag, 30. Januar 2007, 15:59

RE: look

Baujahr 84 mit neu TÜV. mein alter ist Bj 78. Wenn der nur 4 - 6 Jahre lang hält und ich den Preis noch drücken kann wäre das sicher nicht schlecht.

Die Möbel sind mir egal. Hauptsache es funktioniert alles.

Hab mal Bilder und mehr Infos angefordert. notfalls ruf ich den Morgen mal an

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BigBen« (30. Januar 2007, 16:04)


Tute

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13

Dienstag, 30. Januar 2007, 17:44

die erstzulassung sagt nichts über das bj aus. haben auch nen ww da bj 76 erstzulassung 98. davor war es ein standwagen ohne zulassung.

falls interesse besteht ein porta hab ich noch liegen.(tragbare toilette)

nicht bei allen ww ist die nachrüstung einer festtoilette möglich, da dort radkasten und spanten im weg sind. ist bereits eine feuchtzelle eingebaut ist eine umrüstung fast unmöglich, da die duschtasse im weg ist.
preise sind wie folgt:
festtoilette ca.350€
einbau ca 3 std.
nachträglicher einbau erfolgt ohne garantie auf dichtheit.(risiko ist zu groß)
feuchtraum muß mindestens 80cm breit und 100cm lang sein.
ausserdem muß er über fenster oder dachlüfter verfügen, da sonst der einbau vom tüv verboten wird. gewicht ist für den einbausatz mit ca 50 kg angegeben.

hoffe es hilft weiter
gruß tute
man kann nicht die Handlungsweise aller Menschen verstehen, aber wenn man es versucht, stößt man schnell an seine Grenzen

14

Dienstag, 30. Januar 2007, 21:45

hi tute,is das ketzin an der havel?ich schick dir mal ne Pn #wave#

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15

Mittwoch, 31. Januar 2007, 11:12

Zitat

Original von Tute
...ist bereits eine feuchtzelle eingebaut ist eine umrüstung fast unmöglich, da die duschtasse im weg ist.



Interessant, interessant...! #top#
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Donnerstag, 1. Februar 2007, 12:56

und finger weg vom hobby der baureihe 83- 89 da diese alle feuchtigkeitsschäden in der frontpatie haben. bei der baureihe haben sie die gaskästen nicht durchlüftet. selbst wenn kein wasser von außen eingedrungen ist hat das schwitzwasser im innern schäden hinterlassen. also nicht nur im innenraum schauen, sondern auch genau in den ecken des gaskastens.
nimm ruhig einen kleinen schraubendreher mit und klopfe die stellen ab. es wird kein seriöser händler etwas dagegen haben.
last euch im falle eines verdachtes nicht vertrösten, sondern besteht darauf dies im vertrag festzuhalten.(laut gericht sind später entdeckte versteckte wasserschäden kein gewährleistungsmangel). bei den geringsten zweifel sucht lieber einen gutachter auf
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17

Donnerstag, 1. Februar 2007, 22:12

Vor einem Wasserschaden ist man nie gefeit. Ich hatte mir auch mal einen "eingefangen". Durch eine der vorderen Positionsleuchten war Wasser reingekommen. X(

Nicht weiter schlimm, aber trotzdem! Naja. Ich hab das ganze ausgebaut, neu abgedichtet und es war Ruhe (das war vor zwei Jahren).

Viele Grüße
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